5 Dinge, die ich heute bereue – und wie du sie vermeidest
Lya | FrauWebweiser
Es gibt wirklich wenige Dinge, die ich bereue, aber damals wusste ich es nicht besser.
Seien wir mal ehrlich.
Warum erstellen wir überhaupt eine Website für unser Business?
Ja, genau, um sichtbar zu werden und Webseiten-Traffic zu generieren. Einen Ort zu haben, an dem wir uns unseren Wunschkunden von unserer Schokoladenseite zeigen können.
Eine Website ist ja nicht nur da, weil es alle anderen auch haben.
Nein. Sie ist unser digitales Zuhause.
Puh, ich weiß, völlig ausgelutschtes Wort, aber so ist es.
Wir hoffen, dass wir gefunden werden und Anfragen erhalten. What else.
Inhaltsverzeichnis
Website-Traffic-Killer
2015 habe ich die erste Website für einen Gastronomen erstellt.
Wenn ich zurückdenke, habe ich echt viele Dinge gemacht, die ich heute völlig anders machen würde.
Aber wie gesagt, ich wusste es nicht besser.
Und 2016, habe ich einige Dinge übersehen bzw. nicht wirklich beachtet.
Welche das sind, schauen wir uns gemeinsam in diesem Blogartikel an.
Du erfährst:
- Wie du deinen Website-Traffic ankurbeln kannst, ohne rund um die Uhr den Finger in den Reels nach links und rechts zu schieben, um auf dich aufmerksam zu machen.
- Wie du über Jahre hinweg gefunden und besucht werden kannst, dank nachhaltiger Strategien.
Also, ich würde sagen, starten wir jetzt los.
Baukastensystem? Nein, danke!
Es ist das Jahr 2015.
Ich sitze da, vielleicht genau wie du, mit einer Website, die nicht auf WordPress läuft.
Sie befindet sich bei einem Anbieter, den wirklich so ziemlich jeder kennt.
Meine Community hat mir bereits mehrfach mitgeteilt, dass sie es sehr bereuen, dass sie eine solche Website erstellt haben und zu WordPress wechseln möchten, aber nicht wissen, wie sie vorgehen sollen.
Vielleicht betrifft dies auch dich. Aber es gibt immer eine Möglichkeit, die Website reibungslos umzuziehen.
Ich weiss noch, wie ich mit meiner Nikon-Kamera Tonnen von Fotos gemacht habe. Von den Mitarbeitern, der Bar und allem Drum und Dran.
Einfach mal die ganze Cocktailbar von oben bis unten durchgescannt.
Diese Bilder habe ich dann mit Adobe Photoshop bearbeitet.
Als es dann aber darum ging, sie auf die Website hochzuladen, war ich echt mega frustriert.
Richtig, richtig frustriert!
Meine Möglichkeiten waren so eingeschränkt, dass ich meine kreativen Ideen einfach nicht so umsetzen konnte, wie ich es mir vorgestellt hatte.
Ehrlich gesagt schob ich die Fotos und Texte nur hin und her, ohne dabei einen Schritt weiterzukommen.
Ich habe dieser Plattform wirklich viele Chancen gegeben.
Ich war sogar so weit gegangen, meinen Blog dort 2016 zu eröffnen. Eigentlich total blöd, aber ich traute mir nichts anderes zu.
Doch irgendwie hatte ich die Hoffnung, dass es klappen könnte.
Aber manchmal, manchmal muss man eben einsehen, dass es besser ist, weiterzuziehen.
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Optimiere deine gesamte Website für mehr Traffic - vor allem auch, wenn du ein lokales Geschäft hast
Weißt du, als ich 2015 meine allererste Website mit diesem Baukasten erstellte, war ich so sehr mit meinem Design beschäftigt, dass ich vergessen habe, wie wichtig es ist, dass die Leute überhaupt diese Seite finden können.
Also, welche Alternativen es gibt, um Gäste zu motivieren, die Cocktailbar zu besuchen.
Besonders, weil es sich hier um ein lokales Geschäft handelte.
Eine Website, die nicht für Suchmaschinen optimiert ist, ist pures Potenzial, das ungenutzt bleibt.
Wirklich.
Aber hey, damals war ich ein blutiger Anfänger und wusste auch nicht mal richtig, wie SEO überhaupt funktioniert.
Ich wusste, es gibt Google und man kann gefunden werden. Aber dass man die Website dafür clever optimieren sollte, das hatte ich nicht auf dem Schirm.
Als ich mich dann mit der Suchmaschinenoptimierung für Google beschäftigte, fing ich an, meine Website für meinen Backblog zu optimieren.
Puh, das war alles einfach nur anstrengend.
Die Optimierungsmöglichkeiten auf dieser Plattform waren wirklich nicht so der Hammer.
Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie ich an meine Grenzen kam. Diesmal nicht nur im Designbereich, sondern rundum.
Warum sollte dein lokales Geschäft für Suchmaschinen optimiert werden?
Hier habe ich für dich ein paar gute Gründe mitgebracht.
Deine Sichtbarkeit in den Suchergebnissen kann sich erhöhen:
Indem du deine Website für Suchmaschinen optimierst, gibst du deinen potenziellen Kunden eine größere Chance, deine Seite zu finden.
Denk mal darüber nach, wie oft du schon gegoogelt und dann eine Entscheidung getroffen hast.
Wahrscheinlich ziemlich oft, oder?
Denn wenn wir etwas suchen, neigen wir dazu, Dr. Google zu fragen.
Auf Plattformen wie Instagram läuft das ganz anders.
Klar, du kannst Hashtags eingeben, aber ganz ehrlich, wenn du einen Friseur in Zürich City suchst, dann suchst du ihn lieber auf Google.
Warum?
Weil du dort einfach bessere Informationen findest. Du hast sofortigen Zugriff auf die Website, auf der du alle relevanten Informationen findest: Preise, Standort, Anfahrtsweg, das Team dahinter und vieles mehr.
Also, wenn du deine gesamte Website clever für Suchmaschinen optimierst, erhöhst du deine Auffindbarkeit.
Du steigerst deinen Traffic:
Wenn du nicht gefunden wirst, dann hast du logischerweise auch keinen Traffic. Und das wollen wir ja nicht.
Schließlich hast du eine Business-Website, weil du gefunden werden und langfristig Kunden gewinnen möchtest.
Indem du deine Website für Suchmaschinen optimierst, erhöhst du deine Chancen, mehr Traffic zu generieren.
Das bedeutet, dass mehr potenzielle Kunden deine Seite besuchen, was wiederum deine Chancen erhöht, neue Kunden zu gewinnen und letztendlich dein Geschäftswachstum zu fördern.
Also, wenn du deine Website für Suchmaschinen optimierst, investierst du effektiv in die Zukunft deines Unternehmens.
Du kannst deine Mitbewerber überholen:
Weißt du, heutzutage wollen immer mehr Leute online gefunden werden, und zwar am besten automatisiert.
Die Konkurrenz wächst ständig, Tag für Tag.
Das bedeutet, dass du irgendwie aus der Masse herausstechen musst.
Klar, dein Design und deine Inhalte sollten top sein, aber hey, die Auffindbarkeit ist genauso wichtig.
Wenn deine Website perfekt optimiert ist und ganz oben in den Suchergebnissen erscheint, dann hast du definitiv mehr Traffic.
Mehr Traffic bedeutet mehr Leute, die deine Seite besuchen. Und das kann ja nur gut für dein Business sein, oder?
Also, wie du merkst, das ist etwas, das ich heute komplett anders mache.
Ich konzentriere mich darauf, lokale Geschäfte gezielt für Suchmaschinen zu optimieren.
Das ist echt wichtig.
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Hör auf, einen Social-Media-Kanal als Hauptanlaufstelle zu nutzen, wenn du kein Influencer bist
Dann kommen wir zum nächsten passenden Punkt des vorherigen Themas.
2016 habe ich einen Blog geführt, jedoch die Artikel nicht für Google optimiert.
Einfach mal angefangen, was im Endeffekt nicht falsch ist.
Ich bin immer der Meinung, dass man unperfekt starten kann. Auf diese Weise sammelt man Erfahrungen und lernt dazu.
Bevor wir uns tiefer in dieses Thema stürzen, lass uns erst einmal klären, ob es sich überhaupt lohnt, einen Blog zu starten.
Glaub mir, es lohnt sich.
Was bringt dir eigentlich ein Blog?
Falls du auf Instagram aktiv bist, gehe ich davon aus, dass du regelmäßig Content erstellst und oft postest.
Du veröffentlichst Beiträge, die deine Zielgruppe ansprechen sollen, und hoffst darauf, dass einer dieser Posts endlich mal viral geht und von vielen Menschen kommentiert, gelikt und geteilt wird.
Aber das ist einfacher gesagt als getan. Ich denke, du verstehst, was ich meine.
Besonders, wenn man bedenkt, dass ein Social-Media-Post wie zum Beispiel auf Twitter nur eine Lebensdauer von etwa 18 Minuten hat, während ein Blogartikel ganze zwei Jahre hat.
Ich habe ein super aussagekräftiges Bild gefunden, das das Ganze perfekt erklärt:
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte
Sieh dir dieses Bild einmal an. Das ist doch ein gewaltiger Unterschied.
Das zeigt doch schon, dass diese beiden Arten von Content einfach niemals gleichzusetzen sind, oder?
Worauf will ich hinaus?
Wie du vielleicht schon weißt, habe ich 2016 mit meinem Backblog angefangen.
Aber das Lustige daran ist, dass ich ihn damals nicht als meine Hauptverkehrsquelle betrachtet habe.
Denn wenn ich heute einen Blog starten würde, dann würde ich darauf achten, dass er von “selbst sichtbar” wird.
Um es kurz klarzustellen, was ich mit „selbst sichtbar“ meine: Das bedeutet, nachhaltigen Content zu veröffentlichen, wie beispielsweise das Starten eines Blogs, um in den Suchergebnissen sichtbarer zu werden.
Stattdessen habe ich mich voll und ganz auf Instagram konzentriert. Ich habe lieber meine Fotos dort veröffentlicht und meine Community aufgebaut.
Jetzt denkst du vielleicht, was daran falsch sein soll, oder?
Ich habe fast alle zwei Tage ein neues Rezept gepostet, viel gelikt und kommentiert, bis Instagram meinen Account gesperrt hat.
Sogar nach der Entsperrung wurde mein Account mehrmals eingeschränkt. Das lag logischerweise daran, dass ich einfach zu viel gemacht habe.
Es sah wahrscheinlich so aus, als würde ein Bot hinter meinem Account sitzen, aber das war ja nicht der Fall. Ich war total geschockt, als ich plötzlich nichts mehr machen konnte.
Kurz gesagt: Ich hatte keine Möglichkeit mehr, meine Community zu erreichen.
Stell dir mal vor, mein Account hat pro Tag rund 50-80 neue Follower dazugewonnen. Heutzutage kann man doch nur noch davon träumen, so ein Wachstum zu erleben. Vor allem, wenn du einen kleinen Account hast.
Da ich meinen Blog kaum beworben hatte, konnte ich wenig Traffic verzeichnen. Das war wirklich nicht gut.
Aber wenn ich meinen Blog damals als meine Hauptplattform genutzt hätte, wäre die Sache sicherlich anders gelaufen.
Nach diesem Vorfall beschloss ich, Instagram weiterhin zu nutzen, aber auf eine andere Weise.
Ich habe meinen Blog als Hauptanlaufpunkt ausgewählt und dann meine Follower auf meinen Instagram-Account verwiesen.
Das war auch der Zeitpunkt, als ich bewusst begann, regelmäßig zu bloggen. Aber immer noch ohne SEO. Das war auch keine gute Kombination.
Wenn ich heute einen Backblog starten würde, würde ich das definitiv anders angehen.
Ich würde direkt suchmaschinenoptimierte Blogartikel schreiben und mich immer fragen: Wonach sucht mein Wunschkunde?
Mehr dazu erfährst du im nächsten Punkt.
Wie erstellst du nachhaltigen Content, der über Jahre hinweg gefunden wird, damit du mehr Website-Traffic generierst?
Wenn du nachhaltigen Content erstellen möchtest, der über Jahre hinweg gefunden wird, dann fang an mit einem Blog.
Aber nicht irgendeinem Blog, sondern einem, den deine Leser bzw. deine Zielgruppe richtig gerne lesen.
Blogartikel, die gefunden werden = Mehr Website-Traffic.
Deine Inhalte sollten nicht einfach nur heruntergeschrieben sein, sondern auch für Suchmaschinen optimiert werden.
Behalte bitte im Hinterkopf, dass du für Menschen schreibst. Deshalb ist es wichtig, dass deine Blogartikel nicht mit Keywords zugekleistert werden und dadurch an Authentizität verlieren.
Das bedeutet, du suchst nach den richtigen Keywords, wählst spannende Themen aus und vermeidest es, deine Leser zu langweilen oder gar einzuschläfern.
Dein Content sollte informativ, unterhaltsam und vor allem relevant sein.
Und damit dein Content in Zukunft gefunden wird, solltest du ihn regelmäßig aktualisieren und optimieren – es sei denn, es handelt sich um Evergreen-Content.
Das bedeutet, du gehst deine älteren Blogartikel durch, aktualisierst veraltete Informationen, fügst neue Erkenntnisse hinzu und überprüfst deine Keywords.
So sorgst du dafür, dass dein Content auch weiterhin relevant bleibt.
Ein gutes Beispiel hierfür ist der Titel deiner Blogartikel.
Wenn er zum Beispiel „So startest du einen Blog in 2018“ lautet, werden heutzutage nur wenige darauf klicken.
Warum?
Weil dieser Blogartikel schon viele Jahre zurückliegt und sich in dieser Zeit vieles verändert haben kann.
Deshalb sollte dein Titel zum Beispiel lauten: „So startest du einen Blog in 2024“.
Das bedeutet aber nicht, dass du den gesamten Blogartikel komplett neu schreiben musst, sondern dass du den gesamten Inhalt überarbeitest, sodass er zeitgemäß ist.
Ich glaube, der Punkt ist klar geworden.
Das ist eben der Punkt, den ich heute bereue – nämlich, dass ich meine Blogartikel nicht von Anfang an für Suchmaschinen optimiert habe.
Aber hey, es war natürlich kein Beinbruch, aber es wäre definitiv besser gewesen.
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Nutze den Website-Traffic-Booster - Pinterest
Wenn ich noch einmal mit einem Backblog beginnen würde, würde ich sofort einen Account bei Pinterest erstellen und fleißig Inhalte pinnen.
Pinterest kann eine unglaubliche Quelle für organischen Traffic sein.
Und wenn man von Anfang an dabei ist, kann das wirklich den langfristigen Erfolg der Website steigern.
Was ist denn überhaupt Pinterest?
Pinterest ist eine Suchmaschine und keine Social-Media-Plattform. Oft wird es aber so wahrgenommen. Das ist wichtig zu wissen.
Auf Pinterest kannst du deine Ideen, Inspirationen und interessante Inhalte in Form von Bildern und Videos auf sogenannten Boards sammeln.
Was zum Beispiel Instagram nicht ermöglicht, ist die direkte Verlinkung eines Beitrags zu deiner Website.
Außer du verlinkst deine Website in deiner Story, was jedoch von nur wenigen gemacht wird. That’s just so sad.
Da Pinterest eine visuelle Suchmaschine ist, ist dies möglich.
Der Unterschied zwischen Google und Pinterest
Bei Google klickt man auf einen Link bzw. auf einen Titel. Und wenn dieser Titel Neugierde weckt, besuchen sie deine Website.
Bei Pinterest wird auf ein Bild geklickt.
Und wenn dieser Pin Neugierde weckt und ansprechend gestaltet ist, werden sie angeklickt und weiter gepinnt.
Das bedeutet, du erhältst organischen Traffic. Yay!!
Ich liebe Pinterest. Ich liebe alles an Pinterest.
Dein Pin bzw. dein Content geht nicht im Nirwana unter
Zurück zu diesem phänomenalen Bild:
Wenn wir das Bild genauer betrachten, hat der Content auf Pinterest eine Lebensdauer von etwa 4 Monaten.
Angenommen, dein Pin kommt so gut an, dass er ständig weiter gepinnt wird.
Das bedeutet, er erlebt einen starken Reichweiten-Boom und wird von vielen Menschen gesehen. Das führt dann zu einem erhöhten Website-Traffic für dich.
Weißt du, ich habe leider erst relativ spät mit Pinterest begonnen, um meine Sichtbarkeit zu verbessern und mehr Traffic auf meiner Website zu generieren.
Ein Beispiel:
Einer meiner Pins hat eine Reichweite von über einer halben Million erreicht. Und nicht nur das, sondern 14.000 Leute haben darauf geklickt und weitere 4.000 haben ihn auf ihren Boards gepinnt.
Die Zahlen eines meiner viralen Pins: (Blogger-Account)
Das hat meine Sichtbarkeit enorm gesteigert und meinen Website-Traffic erhöht. Und das ganz ohne Social Media.
Weißt du, ich habe mich da voll reingehängt und es hat sich wirklich gelohnt.
Heute kann ich so viel für mein jetziges Business umsetzen und weiß, wie wichtig es ist, frühzeitig auf solche Möglichkeiten aufmerksam zu werden.
Passt Pinterest überhaupt zu deinem Business?
Ich bin zwar keine Pinterest-Expertin, aber ich kann dir gerne von meinen eigenen Erfahrungen berichten.
Meiner Meinung nach kann jeder, der ein Business betreibt oder eine Online-Präsenz aufbauen möchte, von Pinterest profitieren.
Allerdings muss ich auch ehrlich zugeben, dass der Erfolg auf Pinterest nicht für jeden gleich schnell kommt.
Ich habe festgestellt, dass Themen wie Food, DIY, Inneneinrichtung, Fitness und Hochzeiten auf Pinterest besonders beliebt sind und tendenziell höhere Aufrufzahlen verzeichnen.
Wenn es jedoch um Marketing geht, sind die Zahlen etwas anders. Trotzdem bedeutet das nicht, dass man keinen Traffic auf seine Website leiten kann.
Der Erfolg hängt auch davon ab, wie gut der Pin gestaltet ist, ob die Zielgruppe auf Pinterest aktiv ist, wie aktiv man selbst ist und ob man die Regeln und Best Practices beachtet.
Mein Tipp: Erstelle dir einfach einen Account und probiere es aus. Statt rund um die Uhr auf Social Media aktiv zu sein, kannst du es dir so leichter machen.
Stell dir vor, wie es ist, wenn deine Pins richtig durchstarten und dir kontinuierlich Websitebesucher bringen.
Nicht nur für ein paar Wochen, sondern über Monate hinweg, vielleicht sogar Jahre.
Das Gold liegt in deiner E-Mail-Liste - fang so früh wie möglich damit an
Baue deine E-Liste auf.
Der Satz mag ein wenig ausgelutscht sein, aber er enthält eine Wahrheit.
Das ist wirklich ein Punkt, den ich viel früher hätte angehen sollen.
Du weißt ja, ich hatte meinen Fokus komplett auf Instagram gelegt. Und ich hatte echt zu kämpfen damit. Aber damals wusste ich es einfach nicht besser.
Denn die Online-Marketing-Welt auf Instagram sah zu der Zeit noch ganz anders aus.
Heute werden mir in meinem Feed nur noch Lead-Magnet-Anmeldungen regelrecht entgegengeschleudert.
Heutzutage weiß man einfach, dass, wenn man sich irgendwo einträgt bzw. ein PDF herunterlädt, man weitere E-Mails erhält. Das ist Marketing.
Und wenn der Newsletter uns anspricht, dann bleiben wir auch gerne dabei und melden uns nicht sofort ab.
Wir besuchen gerne die Website und investieren sogar gerne in Angebote. Und ja, das funktioniert tatsächlich immer noch.
Viele sind der Meinung, dass E-Mails nicht mehr gelesen werden. Aber das stimmt einfach nicht. E-Mails werden heute noch gelesen.
Im Durchschnitt liegt meine Öffnungsrate zwischen 40 % und 45 %. Und die Größe meiner E-Mail-Liste liegt nicht mehr im dreistelligen Bereich.
Und ich habe immer nur über meine E-Mail-Liste Kundinnen gewonnen. Denn da befinden sich meine Wunschkundinnen und nicht einfach irgendwelche Leute, denen mal meine Beiträge angezeigt und dann weggeklickt werden.
Und wenn jemand dabei ist, der meine Inhalte nicht mehr konsumieren möchte, dann trägt er sich einfach aus. So einfach ist das.
Baue eine E-Mail-Liste mit Menschen auf, die wirklich interessiert sind, und filtere diejenigen heraus, die du nicht möchtest
Es gibt immer wieder Leute, die sich eintragen, um zu sehen, was du machst und wie du es machst. Vor allem deine Mitbewerber.
Mir passiert das auch immer wieder, aber das stört mich nicht besonders.
Sie sind nicht meine Konkurrenten, sondern meine Kollegen. Das Wort „Konkurrenz“ hat für mich immer so eine negative Assoziation, die ich einfach nicht mag.
Deshalb ist es völlig in Ordnung, wenn sie das tun.
Das Positive daran ist, dass es nicht viele sind. Check.
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PDF zur Verfügung stellen trotz Freebie-Müdigkeit: Lohnt sich das noch? Gähn.
Vielleicht weißt du bereits von der sogenannten Freebie-Müdigkeit.
Wie schon erwähnt, weiß fast jeder, was nach einem kostenlosen Download passiert.
Auch ich schalte ab und zu Werbung für meinen Website-Guide, was wirklich gut funktioniert.
Trotzdem ist mir das organische Wachstum noch wichtiger. Das steht für mich absolut im Mittelpunkt.
Eine organische Anmeldung ist wertvoller als eine bezahlte.
Bitte versteh das nicht falsch. Es geht hier rein um den Customer Journey (Kundenreise) und nicht um den Menschen an sich.
Warum?
Angenommen, jemand findet deinen Blog über Google, klickt darauf, verweilt lange auf deiner Website und lädt sich dein PDF herunter.
Das ist jemand, der wirklich Interesse an deinem Thema hat und noch mehr darüber erfahren möchte.
Er hat ja schließlich aktiv auf Google danach gesucht, was bei einer Werbung auf Instagram nicht der Fall ist.
Dort wird es dir einfach im Feed angezeigt (auch wenn du mal danach gesucht hast, ist es nicht dasselbe. Stichwort: Tracking).
Und diese Person wird sich nicht so schnell wieder abmelden. Ich spreche aus Erfahrung.
Aber ein Lead, der über eine Anzeige auf deine E-Mail-Liste gelangt, muss auf eine ganz andere Weise angesprochen werden.
Schau:
Er hat nämlich noch keinen deiner Inhalte konsumiert.
Und wie gesagt, da es diese Freebie-Müdigkeit gibt, überzeugt uns ein einziges PDF nicht mehr so schnell wie früher.
Das ist leider so.
Deine E-Mail-Liste sorgt dafür, dass deine Website besucht wird
Jetzt zum eigentlichen Thema.
Eine E-Mail-Liste mit der richtigen Zielgruppe sorgt dafür, dass diese Menschen deine Website besuchen und deine Blogartikel lesen.
Wie du vielleicht merkst, spielen alle Faktoren zusammen, um Website-Traffic zu generieren.
Wenn deine suchmaschinenoptimierten Blogartikel auf Google gefunden werden, klicken die Leute darauf, verweilen auf deiner Website und melden sich für deinen Newsletter an. Deine E-Mails werden dann auch gelesen.
So schließt sich der Kreis perfekt: Der Newsletter-Abonnent klickt auf den Link in deiner E-Mail, in der du deinen neuen Blogartikel angekündigt hast.
Und du gewinnst Kunden und kannst bestehende Kunden noch mehr begeistern.