Ich baue mein Haus lieber auf eigenem Grund und Boden – und nicht auf geliehenem Land.
Social Media? Klar, brauche ich auch für mein Marketing, das ist nett, aber es gehört mir nicht. 2016 hat mir eine Social-Media-Plattform eine harte Lektion erteilt. Seitdem weiß ich: Die Regeln und Algorithmen ändern sich ständig, und mein Business braucht mehr als das.
Kennst du diese Probleme nur zu gut? Herzlich willkommen, denn mir ging es früher genauso!
Vielleicht kennst du das Gefühl: Du bist hin- und hergerissen und unsicher, welchen Anbieter du für deine Website wählen sollst.
Immer wieder hörst du: „Ja, geh zu WordPress, oder vielleicht zu Wix oder Jimdo – dort ist es einfacher, und du musst dich nicht so mit der Technik herumschlagen.“
Aber ganz ehrlich, am Ende hast du keine klare Vorstellung, warum du gerade dorthin wechseln solltest.
Dann kommt die Angst vor der Technik, insbesondere bei WordPress. Es klingt ja so kompliziert!
Und selbst wenn du viel Zeit in die Technik, die Funktionen und dein Branding investierst, verlierst du schnell den roten Faden und kommst einfach nicht voran. Es ist frustrierend, wenn die Dinge nicht so laufen, wie du es dir vorgestellt hast.
2015: Meine Nerven waren am Ende
Es ist das Jahr 2015. Ich sitze da, genau wie du vielleicht – mit einer Website, die nicht auf WordPress läuft.
Mein erster Webdesign-Auftrag. Damals noch ganz Hobbymaßig. Ich erstelle eine Website für eine Cocktailbar eines Bekannten. Mit meiner Nikon bin ich losgezogen, habe unzählige Fotos von der Bar, dem Team und den Drinks gemacht.
Die Bilder habe ich stundenlang in Photoshop bearbeitet, bis sie perfekt waren. Doch dann, beim Hochladen, lagen meine Nerven blank: Die Plattform ließ mir kaum Spielraum, meine Ideen so umzusetzen, wie ich es wollte.
Ich habe dieser Plattform zig Chancen gegeben, sogar 2016 meinen eigenen Back-Blog dort gestartet.
Ich lebe in der Schweiz, in der Nähe der deutschen Grenze und in der Nähe von Zürich
Ich probiere gerne neue Gerichte aus und gebe viel für Essen aus, während mein Kleiderschrank eher bescheiden ist
Ich habe schon oft versucht, meinen Kaffeekonsum zu reduzieren
In meiner Wohnung thront der wahre Charmeur - mein Kater Chappa
Ich bin fasziniert von Flugzeugen und der dahinterstehenden Technologie
Der Moment, als mir Instagram die Tür vor der Nase zuschlug
Mein Instagram-Konto wurde 2016 gesperrt, und plötzlich konnte ich meine Community nicht mehr erreichen.
Wie du weißt, hatte ich 2016 einen Backblog, und mein voller Fokus lag trotzdem auf Instagram.
Häh? Passt ja gar nicht.
Ich habe tonnenweise Rezepte gepostet und jede Menge Zeit mit Liken und Kommentieren verbracht. Vor etwa einem Jahr habe ich das dann auf meinem aktuellen Instagram-Account erwähnt, und da hat tatsächlich jemand gesagt: „Solange man seinen Feed nicht mit Nippelfotos zukleistert, passiert sowas doch nicht.“
Ich spürte einen stechenden Schmerz in meiner linken Brust… rein ironisch natürlich!
Piiiiiiiep… (und dann nur Stille) 😀
…
Ich hatte weder eine E-Mail-Liste noch eine stark besuchte Website. Mein voller Fokus lag auf Instagram, und als die Plattform mir die Tür vor der Nase zuschlug, wurde mir klar: Ich hatte mein Business auf wackeligen Beinen aufgebaut.
Ab diesem Zeitpunkt wusste ich, dass ich etwas ändern musste. Ich wollte die Kontrolle über meine Inhalte zurückgewinnen, dass ich meine Community auch ohne Social Media erreichen konnte.
Das war der Moment, in dem ich beschloss, in eine eigene Website zu investieren und eine E-Mail-Liste aufzubauen. So konnte ich sicher sein, dass ich unabhängig von den Launen einer Plattform mit meinen Followern in Kontakt bleiben konnte.
Meine Website erfüllt genau ihren Zweck: Sie spricht meine Zielgruppe an, baut Vertrauen auf und sorgt für Verkäufe
Dann kam der Zeitpunkt, an dem ich spürte, dass ich endlich meinen Träumen nachgehen sollte.
Ich habe mich entschieden, mein Webdesign-Business professionell anzugehen und es nicht mehr einfach nur nebenbei zu machen. Ich wollte sichtbar werden und den Menschen wirklich meine Unterstützung anbieten.
Ich baue über meine Landingpages meine E-Mail-Liste auf, nutze meine Dankeseiten, um kleine Produkte zu verkaufen, und erstelle Long-Content, auf den ich immer wieder meine Community hinweisen kann. Außerdem sorgt die Google-Suche dafür, dass Menschen meine Seite entdecken.
Eine Website allein macht dich zwar nicht zum Millionär, aber sie stellt sicher, dass du den Kontakt zu deiner Community nie verlierst und nicht ausgesperrt wirst
Eine schöne Website macht dich zwar nicht zum Millionär, aber sie bietet dir unglaublich viel. Es reicht nicht aus, dass sie gut aussieht – sie muss auch richtig funktionieren!
Damit deine Website sichtbar wird und von interessierten Besuchern gefunden wird, ist das Wichtigste: DEIN MARKETING.
Neben einem soliden Fundament solltest du dir entweder einen starken Social-Media-Kanal aufbauen oder auf langfristige Inhalte setzen, wie einen Blog oder YouTube. Im Grunde genommen ist es völlig egal, wofür du dich entscheidest.
Früher war ich total unsicher und habe ernsthaft darüber nachgedacht, ob ich Instagram löschen sollte.
Aber mittlerweile habe ich erkannt, wie wichtig es ist, beide Kanäle (in meinem Fall) effektiv zu nutzen. Sie gehen Hand in Hand.
Es ist wirklich ein tolles Zusammenspiel, das nicht nur dafür sorgt, dass mehr Leute meine Seite besuchen, sondern auch, dass sie tatsächlich kaufen.
Denn durch dein Marketing baust du großes Vertrauen auf, und die Menschen wollen wissen, wer hinter dieser faszinierenden Website steckt.
Wenn du auch endlich mit deiner Vision und deiner Website durchstarten willst, sollten wir uns unbedingt kennenlernen.
In unserem unverbindlichen und kostenlosen Erstgespräch besprechen wir step by step, wie wir deine Traumwebsite für dein Business entwickeln können.
Unser Ziel ist es, dass sich deine Websitebesucher verstanden fühlen und mit dir weiterziehen wollen.
Habe ich dein Interesse geweckt?
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Erstelle danach ganz in Ruhe die komplette Website im Hintergrund, während du bereits heute deine Wunschkunden erreichst – ohne monatelang an der gesamten Website zu arbeiten
