Warum eine Investition in ein Brand-Fotoshooting der Turbo für deine Website ist
Lya | FrauWebweiser
Seit ich mein Gesicht und meine Persönlichkeit nicht mehr hinter meiner Leistung verstecke, hat sich viel getan.
Die Reaktionen auf meine Newsletter, mein Angebot oder einfach mal eine Nachricht an mich haben spürbar zugenommen.
Es ist nun mal so, dass wir Dienstleister gerne dazu neigen, uns hinter unserer Arbeit zu verstecken und zu glauben, dass unser Portfolio oder unsere Versprechen in Worten ausreichen.
Wir bleiben lieber immer hinter der Kamera und lassen unsere Leistungen für sich sprechen. Doch das ist nicht immer die beste Idee.
Inhaltsverzeichnis
Wir leben in einer Zeit, in der persönliche Verbindung und vor allem Authentizität immer wichtiger geworden sind. Sich selbst sichtbar zu machen, bringt nur Vorteile mit sich.
Ich bin mir sicher, dass du schon mal darüber nachgedacht hast, wie du aus der Masse herausstechen kannst.
Vielleicht hast du auch schon gehört und gelesen, wie wichtig die ersten Sekunden sind. Ob eine Person bleibt oder weiterklickt, hängt von dir ab.
Und weißt du, was den Unterschied machen kann? Ein richtig gutes Business-Fotoshooting.
Ein Business-Fotoshooting ist der Game-Changer in der Onlinewelt
Du fragst dich vielleicht, warum gerade ein Brand-Fotoshooting so wichtig sein sollte.
Schau:
Irgendwie ein Foto aus dem Archiv auszugraben, ist nicht die beste Lösung. Klar, für den Anfang, einfach raus damit, aber wenn du an dein Business denkst, sollte das nicht die langfristige Lösung sein.
Lass uns aber ehrlich sein: Standard-Stockfotos und generische Bilder können den eigentlichen Job einfach nicht ersetzen. Sie sind manchmal unpersönlich und austauschbar.
Ich nutze zum Beispiel gerne Stockfotos in meinen Blogartikeln oder platziere sie nur an wenigen Stellen auf meiner Website.
Lass mich dir erzählen, warum ein Brandshooting die beste Investition und vor allem der Turbo für deine Website sein kann.
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Der Nachteil an Stockfotos und warum echte Vertrauens- und Umsatzbooster für dein Unternehmen sind
Stell dir vor, du bist auf der Suche nach einer Zahnarztpraxis, weil dich dein Zahn schon seit einigen Tagen plagt.
Du machst dich also auf die Suche auf Google und stößt auf verschiedene Websites. Eine davon benutzt nur Stockfotos aus Canva, keine Fotos vom Team, und dazu sind auch nicht wirklich viele Informationen vorhanden. Dann siehst du aber andere Websites, die ganz viele Fotos von der Zahnarztpraxis und vom gesamten Team zeigen.
Nun, wenn du dich in der Situation befindest, höllische Angst vor dem Zahnarzt zu haben, dann kann ich mir vorstellen, wie wichtig es für dich ist, zu wissen, was dich erwartet.
Du weißt nicht, wie der Zahnarzt aussieht, ob er sympathisch ist, ob er lächelt oder ob er eher der ernste Typ ist.
Stell dir vor, du kommst in die Praxis und siehst, dass die Räumlichkeiten genauso aussehen wie auf den Bildern. Du siehst das freundliche Team, das lächelnd bereitsteht, um dir zu helfen.
Das könnte einen großen Unterschied machen, besonders wenn du in panischer Angst auf dem Behandlungsstuhl sitzt und darauf wartest, dass der Zahnarzt hereinkommt.
Ich erinnere mich an meine Erfahrung bei der Onlinebuchung eines Termins. Die Website des Studios hatte so viele schöne Bilder, aber als ich dann dort ankam, sah wirklich alles anders aus. Das war keine Katastrophe, und der Termin war trotzdem mega toll, aber es hat mich schon überrascht.
Was ich damit sagen will, ist, dass das, was man auf den Bildern sieht, oft die Erwartungen prägt. Wenn die Realität dann anders aussieht, kann das den Kunden enttäuschen oder sogar schockieren.
Das passiert auch oft bei Hotelbuchungswebsites, wo die Hotels auf den Fotos so schön dargestellt werden, aber kaum angekommen, sieht es ganz anders aus.
Ich bin mir sicher, du kennst diese Situation.
Es ist also wirklich wichtig, authentische Bilder zu verwenden, um den Kunden ein realistisches Bild davon zu vermitteln, was sie erwartet. Das schafft Vertrauen und kann einen mega Unterschied machen, besonders in Branchen, in denen das Vertrauen der Kunden besonders wichtig ist.
Du hebst dich von anderen ab und schaffst einen Wiedererkennungswert
Hier schweife ich ein bisschem vom eigentlichen Thema ab, aber es wird dir helfen zu verstehen, warum ein Brand-Fotoshooting ein absoluter Turbo für deine Website ist.
Mit meinem Kaffee in der Hand scrollte ich entspannt (wieder einmal völlig abgelenkt von meinen eigentlichen Aufgaben) durch meinen Social-Media-Feed. Da stolperte ich über einen echt spannenden und gleichzeitig irreführenden Beitrag.
Er behauptete, dass die Farbe Beige einfach nicht aussagekräftig sei und nicht im Gedächtnis deiner Zielgruppe bleibe, weil gefühlt jeder sie benutzt.
Autsch.
Als Brand & Webdesignerin spüre ich da gleich einen stechenden Schmerz in der linken Brust (rein ironisch natürlich).
Schau:
Wenn du nicht in den Köpfen deiner Zielgruppe bleibst, gibt es ein grundlegendes „Problem“.
Es stimmt absolut, dass die Farbe Beige super beliebt ist und von vielen in ihrem Branding genutzt wird. Und auch dazu führen kann, dass du in den Köpfen nicht hängen bleibst.
Doch hier gibt es einen großen Haken: Farben sind nicht an erster Stelle entscheidend, ob jemand bei dir bucht und ob du in den Köpfen hängen bleibst.
Das gesamte Auftreten bedeutet nicht nur Farben und Schriftarten. Wir reden hier vom Branding der Marke. Branding beginnt bei deinen Werten, deiner Vision, deiner Kommunikation – sowohl mit dir selbst als auch mit deinen Kunden.
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Und genau da spielen auch deine persönlichen Fotos auch eine mega wichtige Rolle.
Was habe ich denn davon, wenn meine Farben einfach der absolute Burner sind, aber der Inhalt komplett an meiner Zielgruppe vorbeigeht?
Das betrifft die Aufstellung deiner Seiten, Texte, Bilder, Fotos. Deine Kommunikation. Einfach dein gesamtes Auftreten.
Wenn etwas auf deiner Website oder aber auch auf Instagram nicht funktioniert, dann kannst du davon ausgehen, dass die Ursache nicht an den Farben liegt, sondern irgendwo anders ist.
Die Farbe Beige verliert erst an Aussagekraft, wenn man sie mit leeren Inhalten füllt.
Ähnlich, wie:
- „Fühle dich wieder wohl in deiner Haut“
- „Werde zu deinem stärksten Ich“
- „Ziehe Fülle in dein Leben“
Das sind mehr Wischi-Waschi-Aussagen.
Vielleicht denkt sich der Websitebesucher: „Wow, diese Website sieht toll aus, aber sie versteht mein Problem nicht. Und sie teilt auch nicht die gleichen Werte wie ich. Ich gehe lieber wieder.
Also, ist es keine gute Idee, wenn du eine verkaufsstarke Website haben willst.
Das Zusammenspiel und das gesamte Auftreten sind entscheidend
Es wird deutlich, dass mehrere Faktoren zusammenspielen, um beim Websitebesucher einen unverwechselbaren und professionellen Eindruck zu hinterlassen.
Professionelle Fotos allein reichen nicht aus, aber sie machen einen deutlichen Unterschied im Vergleich zu Stockfotos oder dem Fehlen von Fotos.
Heutzutage ist es wirklich schwieriger geworden, sich von anderen abzuheben, da die Konkurrenz im Internet stark gewachsen ist.
Dennoch kannst du einen unverwechselbaren Wiedererkennungswert schaffen, indem du verschiedene Elemente geschickt kombinierst und eine starke Marketingstrategie betreibst.
Wie du einen unverwechselbaren Wiedererkennungswert schaffst - eine Reichweite im Millionenbereich
Was mir einfach nicht aus dem Kopf geht, ist das Auftreten einer ehemaligen DIY-Bloggerin namens Caroline Preuss, besser bekannt unter den Namen „Madmoisell“ und „DIY Caro“.
Ihr Pinterest-Account erzielte eine Reichweite im Millionenbereich. Sie verwendete knallige Farben, vor allem in Pinktönen, und integrierte viele gelbe Elemente. Ihr Blog ist einfach unvergesslich.
Sie generiert übrigens auf Pinterest immer noch über eine halbe Million monatliche Aufrufe, obwohl sie nicht mehr aktiv ist.
Aber warum?
Ihr Alleinstellungsmerkmal, also ihr Wiedererkennungswert, war ein Einhorn. Sie ließ das Einhorn immer wieder geschickt in ihr Marketing einfließen. Auch auf ihrer ehemaligen Website findet man diese bewussten Merkmale.
Sie bastelte Einhörner aus Papier, hatte ein Schwimmeinhorn und viele weitere Elemente. Genau das macht es aus. Finde auch für dich etwas, das dich besonders macht. Es muss nicht unbedingt ein Einhorn sein, aber es darf auch etwas ganz Ungewöhnliches sein.
Beispiel #1: Als Fotograf aus der Masse herausstechen
Angenommen, du bist Hochzeitsfotografin und wählst bewusst nicht die üblichen Farben wie Rosa und Blau, sondern einen einzigartigen Vintage-Stil. Dabei sticht dein besonderer Hut ins Auge, der entweder eine ungewöhnliche Form oder Farbe hat.
Beispiel #2: Als Interior Designer aus der Masse herausstechen
Stell dir vor, du bist eine Interior Designerin und legst deinen Fokus nicht auf die gängigen Trends, sondern auf einen individuellen, zeitlosen Stil.
Deine Projekte zeichnen sich durch überraschende Farbkombinationen und unkonventionelle Möbelstücke aus. Besonders auffällig ist dein charakteristischer Arbeitsplatz: ein antiker Schreibtisch, der durch seine einzigartige Form und Geschichte zum Blickfang wird.
Und genau diese Besonderheiten findet man immer wieder in deinem Branding.
Wie zum Beispiel:
- auf deiner Website
- in deinen Social-Media-Kanälen
- Newslettern
- Visitenkarten und Fotos
Überall.
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Du hast ein einheitliches Webdesign, das Professionalität ausstrahlt und Vertrauen aufbaut
Es gibt nichts Schöneres, als ein Haus zu betreten, in dem alles farblich und designtechnisch perfekt harmoniert. Ein Moment, von dem ich meine Augen nicht lassen kann.
Dasselbe gilt auch für eine Website. Ein einheitliches Webdesign ist wie der rote Faden, der sich durch deine ganze Seite zieht.
Die Schriften, die Farbgebung und deine Brandfotos sind einfach perfekt abgestimmt. Egal, auf welcher Seite man sich befindet, man weiß sofort, dass sie zu dir gehören.
Und das ist super wichtig, weil du willst ja, dass die Leute dir vertrauen. Wenn deine Seite so aussieht, als ob du dir keine Mühe gegeben hast, dann werden die Besucher auch denken, dass deine Arbeit vielleicht auch nicht so top ist.
Die Leute werden viel eher bereit sein, Zeit auf deiner Seite zu verbringen, wenn sie sehen, dass du dir Gedanken gemacht hast.
Jetzt, wie bringst du das am besten rüber? Mit richtig guten Fotos! Ein Brand-Fotoshooting ist da der absolute Hit. Da kannst du deine Marke richtig in Szene setzen. Profi-Fotos von deinem Team, deinem Arbeitsplatz und all dem, was du so machst. Stichwort: Einhorn.
Das gibt deiner Seite so eine persönliche Note, dass sich die Leute sofort wohlfühlen. Und das ist wichtig, weil du willst ja, dass sie bleiben und sich deine Sachen genauer anschauen, oder?
So gelingt dir diese Aufgabe, um deine Marke unverwechselbar zu machen - Ideen für dein Personal Branding Fotoshooting
Also, du willst ein Brand-Fotoshooting planen, das deine Marke unverwechselbar macht?
Super Idee!
Lass uns mal darüber sprechen, wie du das angehen kannst. Und zwar Schritt für Schritt.
Erstmal, ich hoffe, du hast bereits ein einheitliches Branding für deine Marke festgelegt.
Falls nicht, lies dir unbedingt meinen Blogartikel durch.
Bitte beachte: Ein klares Branding ist die Grundlage für alles Weitere.
Jetzt, da das geklärt ist, lass uns über das Fotoshooting reden. Es geht darum, Bilder zu haben, die nicht nur gut aussehen, sondern auch deine Geschichte erzählen, deine Marke und vor allem auch dich lebendig machen.
Zuerst solltest du dir überlegen, was du mit deinen Fotos vermitteln willst.
- Was sind die Werte deiner Marke?
- Welche Botschaft möchtest du rüberbringen?
- Wie willst du von wahrgenommen werden?
Mach dir dazu ein Moodboard, um deine Ideen zu visualisieren. Das kann eine Mischung aus Farben, Mustern und Beispielbildern sein, die das Gefühl und den Stil widerspiegeln, den du anstrebst.
Der Ort, an dem du dein Fotoshooting machst, ist super wichtig. Such dir eine Location, die zu deiner Vorstellung passt.
Das kann dein Büro sein, ein schickes Café, ein Studio oder sogar ein schöner Garten. Die Location sollte die Atmosphäre und den Stil perfekt unterstreichen.
Und jetzt zu einem Punkt, der oft unterschätzt wird: die Kleiderauswahl. Deine Outfits sollten nicht nur gut aussehen, sondern auch zu deinem Branding passen. Überlege dir, welche Farben und Stile zu deiner Marke passen.
Es kann hilfreich sein, mehrere Outfits bereitzuhalten, um verschiedene Looks auszuprobieren. Und hey, denk daran, dass du dich wohlfühlen musst.
Wenn du dich in deinen Klamotten unwohl fühlst, sieht man das auf den Fotos.
Vergiss nicht die kleinen Details. Accessoires können deinen Fotos das gewisse Etwas verleihen. Denk an Dinge, die du regelmäßig benutzt oder die deine Marke repräsentieren.
Das können Bücher, Pflanzen, Laptop, Ipad oder sogar dein Lieblingskaffee sein. Diese Details machen deine Fotos authentisch.
Ein professioneller Fotograf ist Gold wert. Es gibt wirklich gute Fotografen, die sich auf das Thema Branding spezialisiert haben. Das sind Leute, die verstehen, was du willst und wie man das Beste aus dir und deiner Marke herausholt.
Eventuell solltest du auch eine Visagistin dazubuchen. Sie sorgt nämlich dafür, dass du vor der Kamera blendend aussiehst.
Glaub mir, das macht einen riesigen Unterschied. Diese Profis wissen einfach, was sie tun.
Wichtig ist, dass du authentisch bleibst. Die Leute sollen dich so sehen, wie du wirklich bist. Versuche nicht, jemand anderes zu sein.
Websitebesucher merken schnell, ob du authentisch bist oder nicht. Deine Einzigartigkeit ist das, was dich von der Masse auch abhebt.
Und du bist einzigartig. Es gibt niemanden sonst wie dich.
Plane den Ablauf des Shootings gut durch. Überlege dir, welche Szenen und Posen du unbedingt haben möchtest. Wann ist der beste Zeitpunkt, um zu starten?
Erstelle dir eine Liste, damit du nichts vergisst.
Ein Tipp: Erstelle auf Pinterest einen geheimen Ordner und speichere alle Fotos ab, die du dir vorstellen kannst. Natürlich kopierst du nicht, sondern lässt dich einfach inspirieren und sammelst Ideen.
Es hilft auch, sich vorab ein paar Posen zu überlegen. Setze dich einfach mal vor einen großen Spiegel, posiere und schau, was passt. Und keine Sorge, ein guter Fotograf wird dir sowieso Tipps geben.
PS: Du wirst es vielleicht nicht glauben, aber ich habe meinen Fotoshooting-Tag genau dann gelegt, wo meine Haut am meisten strahlt und ich mich pudelwohl fühle.
Ich habe darauf geachtet, mein Fotoshooting an dem Tag zu machen, an dem meine Haut üblicherweise nicht zu Unreinheiten neigt. Außerdem habe ich die Zeit gewählt, in der ich mich besonders produktiv und kreativ fühle. (Stichwort: Zyklusphasen) 🙂
Nach dem Shooting kommt die Auswahl und Nachbearbeitung der Bilder. Wähle die Fotos aus, die dich am besten repräsentieren, und lasse sie professionell bearbeiten.
Hierbei geht es nicht darum, dich komplett zu verändern, sondern die besten Versionen von dir und deiner Marke zu zeigen.
Pickel und Unreinheiten dürfen entfernt werden und die Zähne ein wenig aufgehellt. Solange du keine Instagram-Filter benutzt, ist alles gut.
Die Fotos werden dann so bereitgestellt, dass sie zum einheitlichen Design auf deiner Website führen.
Was macht für dich ein gelungenes Brand-Fotoshooting aus?
Ich freue mich, von dir zu lesen.