Finde in 5 effektiven Schritten den perfekten Webdesigner für dein Projekt +Bonus Erstgesprächstipps
Lya | FrauWebweiser
Den perfekten Webdesigner zu finden, kann sich für dich vielleicht so anfühlen, als würdest du eine Nadel im Heuhaufen suchen.
Du möchtest mit deiner Website starten, aber weißt nicht, wie du deine Dienstleistung oder Expertise am besten präsentieren kannst.
Es ist für dich vielleicht schwierig, jemanden zu finden, der wirklich deine Bedürfnisse und Ziele versteht. Und du befürchtest, dass du deine Ideen nicht so erklären kannst, dass der Webdesigner sie richtig versteht.
Gib mir 7 Minuten deiner Zeit und ich zeige dir:
- wie du den perfekten Webdesigner für dein Projekt findest
- wie du jemanden findest, der deine Vision perfekt auf deine Wünsche umsetzt
Dieser Blogartikel wir dich dabei unterstützen, jemanden zu finden, der deine Vision versteht und sie in die Tat umsetzt.
Also, legen wir los.
Inhaltsverzeichnis
Den richtigen Webdesigner finden: Definiere zuerst, welche Art von Website du brauchst
Zunächst solltest du die verschiedenen Arten von Websites und ihre spezifischen Anforderungen verstehen. Es gibt da nämlich Unterschiede.
Wir beschränken uns auf 4 Arten.
Dieser Schritt hilft dir unheimlich, um deine Bedürfnisse klar zu definieren und die richtige Webdesignerin zu finden.
Blog-Websites
Angenommen, du bist Online-Business-Trainerin, die anderen zeigt, wie sie erfolgreiche Onlinekurse erstellen und verkaufen können.
Deine Website muss komplett anders aussehen als die eines Friseurs in Zürich, oder?
Ich meine, du würdest wahrscheinlich einen Podcast oder Blog haben, um dein Wissen zu teilen, während der Friseur eher einen Shop braucht, um Pflegeprodukte zu verkaufen.
Die beiden sind so unterschiedlich wie Tag und Nacht.
Und deshalb ist es mega wichtig, den perfekten Webdesigner zu finden, der genau versteht, was du brauchst.
Wenn du hauptsächlich bloggen willst, musst du jemanden finden, der dir einen absolut coolen Blog erstellen kann.
Schließlich dient der dazu, regelmäßig neue Artikel rauszuhauen und deine Expertise zu zeigen.
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Das sind so die typischen Merkmale einer coolen Blog-Website:
- Suchmaschinenoptimierung, damit dich auch alle finden können
- eine aktive Kommentarfunktion für deine Leser, damit ihr so richtig in den Austausch gehen könnt
- und natürlich eine super einfache Verwaltung von Beiträgen und Kategorien.
Denn wer hat schon Lust, sich ständig mit komplizierten Sachen rumzuschlagen, wenn es darum geht, neue Inhalte zu posten?
Ein guter Webdesigner weiß genau, wie er all das für dich einrichten kann, damit du dich voll und ganz aufs Bloggen konzentrieren kannst.
Kein Stress mit komplizierten Backend-Geschichten, sondern einfach nur eine coole Plattform, auf der du deine Gedanken teilen und deine Community aufbauen kannst.
Portfolio-Websites
Dann gibt es die Portfolio-Websites, die sind einfach echt genial.
Die sind so gemacht, dass du deine Arbeiten und Projekte zeigen kannst, um potenzielle Kunden zu beeindrucken.
Wenn du Fotograf, Architekt, Webdesigner, Grafikdesigner oder ähnliches bist, dann solltest du unbedingt eine haben.
Weißt du, da kannst du deine Arbeit in ihrer vollen Pracht präsentieren, ohne dass dir jemand von außen sagt, dass du dich auf eine kurze Seite beschränken musst.
Es ist wie deine eigene Galerie im Internet, wo du zeigen kannst, was du drauf hast und wie kreativ du bist.
Einfach super, um Leute von deinem Talent zu überzeugen, ohne persönlich vor Ort sein zu müssen.
Das sind die typischen Merkmale einer Portfolio-Website:
- Du kannst mehr über deine Projekte erzählen. Das bedeutet, du kannst die Herausforderungen und die Lösungen für jedes Projekt detailliert beschreiben. (perfekt zugeschnitten auf deinen Wunschkunden)
- Du hast die Möglichkeit, hochwertige Bild- und Videogalerien zu erstellen
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E-Commerce-Websites
Wenn du Produkte verkaufen möchtest, ist eine E-Commerce-Website genau das Richtige für dich.
Das Tolle daran ist, dass du alles so einstellen kannst, wie es für dein Marketing Sinn ergibt.
Hier sind die wichtigsten Merkmale einer E-Commerce-Website:
- Du kannst eine Vielzahl von Produkten in deinem Online-Shop anbieten.
- Deine Kunden können ihre ausgewählten Produkte in einem Warenkorb sammeln, bevor sie den Kauf abschließen.
- Du kannst eine sichere Zahlungsabwicklung für deine Kunden zur Verfügung stellen.
- Viele Prozesse können automatisiert werden, z.B. die Bestellbestätigung, der Versandstatus oder die Rechnungsstellung.
Ein Beispiel dafür wäre ein Online-Shop für handgefertigten Schmuck.
Unternehmenswebsite
Hier hast du die Möglichkeit, dein Unternehmen optimal darzustellen.
Beispiel: Als Online Business Trainerin aber auch als Hochzeitfotografin bist du bei dieser Art sehr gut aufgehoben.
Auf der Website kannst du dein Unternehmen bestens beschreiben, deine Dienstleistungen, Angebote oder Produkte präsentieren.
Du kannst:
- Kontaktformulare einbauen, einen Blog führen
- deinen Podcast verlinken
- ein 0-Euro-Angebot anbieten
- deine E-Mail-Liste aufbauen
- sogar die Erfolgsgeschichten deiner Kunden platzieren
Also, du siehst, im ersten Schritt ist es super wichtig, zuerst einmal zu verstehen, welche Art von Website man für sein Business überhaupt braucht.
Wenn du das festgelegt hast, machen wir beim zweiten Punkt weiter.
Schau dir das Portfolio des Webdesigners an
Ein Portfolio ist wirklich Gold wert, wenn es darum geht, den richtigen Webdesigner für dein Projekt zu finden.
Ein Portfolio ist einer der besten Beweise dafür, ob dieser Designer wirklich auf deiner Wellenlänge ist.
Schau dir seine früheren Arbeiten an. Das ist nämlich wie ein Blick in seine kreative Seele.
Hier kannst du erkennen, ob er ähnliche Projekte umgesetzt hat, die deinen Wünschen entsprechen.
Vielleicht hat er schon Websites für Unternehmen in deiner Branche erstellt, oder sein Stil passt perfekt zu dem Look, den du dir für deine Seite vorstellst.
Aber denk daran, dass du dich nicht nur auf echte Kundenprojekte konzentrieren solltest. Das bedeutet, es könnten auch einige Passion Project erstellt worden sein. Das Wichtigste ist einfach, ob es passt.
Du kannst auch einen Blick darauf werfen, welche verschiedenen Branchen und Stile er bisher bedient hat.
Vielleicht erkennst du ein Muster. Hast du das Gefühl, dass er eine spezielle Branche abdeckt und sich auf verschiedene Kundenwünsche einstellen kann?
Das ist wirklich wichtig, besonders wenn du eine Website haben möchtest, die sich von der Masse abhebt und deine Einzigartigkeit widerspiegelt.
Aber hier ist die allerwichtigste Frage: Denkst du, er könnte deine Vision verstehen?
Das ist wirklich eine wichtige Frage. Du kannst noch so viele tolle Projekte in seinem Portfolio sehen, aber wenn er nicht wirklich begreift, was du mit deiner Website erreichen möchtest, dann ist das alles für die Katz.
Es geht darum, jemanden zu finden, der nicht nur Designs liefern kann, die ein anderer nicht schafft, sondern auch deine Träume und Ziele in die Realität umsetzen will. Und das ist einfach unbezahlbar.
Wenn du Fragen zu deiner Branche hast, kannst du ihn einfach anschreiben und nachfragen.
Ein ehrlicher Webdesigner wird dir mitteilen, ob er das Projekt übernehmen möchte oder nicht.
Ein ehrlicher Webdesigner wird dir offen sagen, ob er der Richtige für dich ist.
Entscheide dich nicht einfach für einen Webdesigner, nur weil es menschlich passt. Sympathie ist zwar wichtig, aber wenn er deine Vision nicht versteht, solltest du weiter suchen.
Auch das gilt für den finanziellen Aspekt. Mehr dazu erfährst du im weiteren Schritt des Blogartikels.
Er muss über seine Preise offen reden - Preisgestaltung und Vertragsbedingungen
Wenn du dich auf die Suche machst, solltest du nicht nur den Preis der Dienstleistung im Auge behalten.
Denn es ist wichtig, dass du dich nicht nur am Preis des Webdesigners orientierst. Das kann richtig nach hinten losgehen.
Stell dir vor, du findest ein Angebot, aber der Rest passt einfach nicht.
Angenommen, der Webdesigner hat sich auf Onlineshops spezialisiert und macht nur das seit Jahren. Du brauchst jedoch eine verkaufsstarke Unternehmensseite für dein Hochzeitsfotografie-Business. Du merkst schon, kein gutes Match!
Bei der Preisgestaltung solltest du darauf achten, ob der Webdesigner auf Stundenbasis oder mit Festpreisen arbeitet.
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Ich biete nur Festpreise an, denn damit habe ich einfach die besseren Erfahrungen gemacht.
Warum?
Ein Projekt auf Stundenbasis macht meiner Meinung nach den Preis unglaublich schwer greifbar.
Die Kosten können je nach Größe und Aufwand der Website-Erstellung stark ansteigen.
Deshalb habe ich ein Paket entwickelt, das genau die Leistungen beinhaltet, die mein Wunschkunde braucht. Es erleichtert den potenziellen Kunden, sich das Ganze besser vorzustellen.
Ein wichtiger Punkt, den ich immer im Blick habe, ist einfach meine Zielgruppe.
Ich weiß genau, wer sie sind und was sie brauchen. Das hilft mir, den Inhalt meines Pakets genau auf ihre Bedürfnisse zuzuschneiden.
So können sie genau das bekommen, was sie brauchen, ohne unnötigen Schnickschnack.
Natürlich kann das Paket angepasst werden, um den individuellen Bedürfnissen des Kunden gerecht zu werden.
Nach unserem ersten Gespräch erstelle ich ein maßgeschneidertes Angebot.
Das heisst: Schau, was für dich am besten passt. Aber wie ich bereits erwähnt habe, ist es wichtig, dass du dich nicht nur auf den Preis verlässt.
Kommuniziert der Webdesigner die Preise offen?
Ein professioneller Webdesigner spricht immer transparent über seine Preise und mögliche zusätzliche Kosten.
Bereits im ersten Gespräch kläre ich meine Kunden darüber auf, welche Kosten anfallen können.
Wie du bereits weißt, biete ich ein festes Website-Paket an, das die wichtigsten Funktionen und Inhalte für meine Zielgruppe beinhaltet.
Ein potenzieller Kunde, der die Landingpage aufmerksam durchliest, hat also bereits einen Überblick darüber, was ihn erwartet.
Nach dem Erstgespräch sende ich ihm ein maßgeschneidertes Angebot zu. Dieses Angebot wird dann entsprechend den Wünschen des Kunden angepasst.
Besonders wichtig ist mir dabei, im Erstgespräch über bestimmte Funktionen für die Website-Erstellung wie Webhosting, Domain oder bestimmte Plugins zu sprechen, die zusätzlich anfallen. Also keine versteckten Kosten oder Ähnliches.
Geh gut vorbereitet in das Kennenlerngespräch und mach dir eine Liste mit den wichtigsten Fragen, zum Beispiel:
- Mit welchen zusätzlichen Investitionen muss ich rechnen?
- Bietest du Ratenzahlung an?
- Gibt es eine Anzahlung?
- Wie muss ich die Investition überweisen?
- Wie lange habe ich Zeit, die Ratenzahlung zu begleichen?
Indem du diese Fragen vorbereitest, kannst du dich absichern, dass du alle wichtigen Details besprichst und keine Überraschungen auf dich zukommen.
Aber wie bereits erwähnt, mit einem professionellen Webdesigner gibt es keine Überraschungen.
Vergiss nicht, dir auch die Vertragsbedingungen gut durchzulesen und genau zuzuhören. Transparenz ist hier das A und O.
Vertrau auch auf dein Bauchgefühl. Wenn dir etwas seltsam vorkommt oder sich nicht richtig anfühlt, dann ist das ein Zeichen.
Wenn sich alles irgendwie Wischi-Waschi anhört, bedanke dich höflich und sag ehrlich, dass du kein Interesse hast.
Es ist wichtig, dass du dich bei der Zusammenarbeit wohlfühlst und Vertrauen hast.
Mein ultimativer Tipp, den ich dir unbedingt mit auf den Weg geben möchte, ist: Hole dir wirklich mehrere Angebote ein und vergleiche sie. Achte nicht nur auf den Preis, sondern auch auf das Gesamtpaket.
Berücksichtige technische Kenntnisse - mit welchem Anbieter und welchen Tools arbeitet er?
Das ist definitiv ein wichtiger Punkt. Mit welchem Anbieter arbeitet der Webdesigner? Ist er spezialisiert auf WordPress, Squarespace, Showit, Wix oder Jimdo?
Jeder Anbieter hat seine Vor- und Nachteile, aber ein professioneller Webdesigner wird dir offen über die Vor- und Nachteile seines Bereichs informieren.
Ich habe mich mit Herz und Seele auf WordPress spezialisiert. Viele bekommen eine riesige Technikangst, wenn man über WordPress spricht.
Aber hey, ich erstelle doch keine Website, die am Ende mein Kunde nicht selbst bedienen kann.
Die Technologie hat sich weiterentwickelt
Zum Glück hat sich die Technologie so weit entwickelt, dass es nicht mehr so kompliziert sein muss.
WordPress hat zwar den Ruf, mit viel Technik und Kram verbunden zu sein. Ja, das stimmt auch, wenn wir es zum Beispiel mit Squarespace oder Wix vergleichen.
Denn WordPress ist eine Open-Source-Plattform, die viele Funktionen bietet und die Website wirklich weit ausbauen kann, was andere Plattformen wie Baukastensysteme, Wix oder Jimdo niemals erreichen können.
Falls du dich damit nicht auskennst, solltest du dir auch hier vor dem Kennenlerngespräch gute Notizen machen.
Ich liebe WordPress und arbeite schon seit über 6 Jahren damit. Ich habe mich darauf spezialisiert, weil ich ganz individuelle Websites für meine Wunschkunden erstellen möchte und nicht durch Baukastensysteme eingeschränkt werden will.
Die WordPress-Website erstelle ich mit dem Pagebuilder Elementor.
Warum?
Weil du keine HTML- und CSS-Kenntnisse brauchst. Elementor ist, wenn du genau sein willst, auch ein Baukastensystem, aber durch die Erweiterungen mit Plugins und Co. ist die Website letztendlich mehr als nur ein Baukastensystem.
Ich verfolge das Ziel, dass der Kunde nach der Übergabe der Website sie selbständig verwalten kann, ohne Technikfrust und Probleme. Das ist mir wirklich wichtig.
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Finde heraus, wie der Webdesigner vorgeht, um deine Vision korrekt umzusetzen
Wenn du dir total unsicher bist, ob der Webdesigner deine Vision auch korrekt umsetzen kann, dann solltest du diesen Punkt besonders aufmerksam durchlesen.
Vielleicht fragst du dich, wie du dir sicher sein kannst, dass er deine Vorstellungen auf die leere weiße Seite überhaupt hinbekommt.
Wie kannst du sicher sein, dass er nicht einfach irgendetwas gestaltet, das am Ende nicht deinen Wünschen entspricht?
Ein professioneller Webdesigner wird dich im Erstgespräch sowieso durch den ganzen Prozess begleiten.
Aber wie genau stellt er sicher, dass das Design deinen Vorstellungen entspricht?
- Spürst du im Gespräch, dass er zeitlose und nachhaltige Designs kreieren kann?
- Bietet er Moodboards an?
- Wie sieht das Briefing aus?
- Bietet er ein Kundenportal an, wo du Schritt für Schritt angeleitet wirst?
- Wie läuft das ab mit den Designentwürfen?
- Benutzt er Wireframes, um Ideen zu visualisieren?
Diese Fragen können dir helfen, das Vertrauen in den Webdesigner zu stärken, dass du am Ende eine Website erhältst, die genau deinen Vorstellungen entspricht.
Was passiert eigentlich nach der Zusammenarbeit?
Und last but not least ist es eine wichtige Frage, die du beantwortet bekommen solltest: Was erwartet dich, nachdem die Website endgültig übergeben wurde?
Wirst du einfach allein gelassen, ohne Support und Hilfe? Keine gute Idee.
Es gibt verschiedene Wege, die Webdesigner nach der Website-Übergabe anbieten. Nicht jeder Weg ist aber für dich zielführend und hilfreich.
Zum Beispiel:
- Nach der Übergabe schaut der Kunde selbst weiter, ohne Einführung und Co. Total schlechte Idee!
- Nach der Übergabe gibt es verschiedene Betreuungspakete. Das bedeutet, es kann noch eine Zusammenarbeit zustande kommen, die dann monatlich berechnet wird, beispielsweise für Updates, Sicherungen und ähnliches.
- Nach der Übergabe gibt es eine Anzahl von Tagen Support, Training über Zoom und Anleitungsvideos für die Zukunft.
Kläre im Erstgespräch unbedingt ab, welche Art von Support nach dem Launch der Website dir zur Verfügung steht und ob dies im ursprünglichen Angebot enthalten ist.
Du weißt ja, wie wichtig es ist, über zusätzliche Kosten informiert zu sein. Damit du genau weißt, was auf dich zukommt, sobald die Website live ist. Offene Kommunikation und keine versteckten Kosten sind das A und O.
Ein professioneller Webdesigner wird dir transparent erklären, welche Unterstützung du nach der Website-Übergabe erwarten kannst.
Es geht darum, ob du Zugang zu technischem Support hast, falls Probleme auftreten oder Änderungen vorgenommen werden müssen. Und falls ja, wie lange erhältst du diesen Support?
Einige Webdesigner bieten Betreuungspakete an, die regelmäßige Updates, Sicherungen und technische Unterstützung enthalten. Dies kann eine super Option sein, um deine Website immer auf dem neuesten Stand zu halten.
Schau, dass du diese Details im Voraus klärst, um Missverständnisse zu vermeiden.
Denk daran, dass die Unterstützung nach dem Launch genauso wichtig ist wie die eigentliche Gestaltung der Website, also zögere nicht, diese Fragen offen anzusprechen.